worum es geht: interrogation

Dienstag, 16. Dezember 2014

goldener boden
rätsel der menschheit:
warum sind die kundentoiletten in baumärkten eigentlich immer in so schlechtem baulichen zustand?

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Hm - eine Variante des Schuster-und-ihre-Schuhe-Problems vielleicht?

Bin in Baumärkten bislang von den entsprechenden Notwendigkeiten verschont geblieben, von daher kann ich Ihre Beobachtung nicht aus eigener Anschauung bestätigen oder bestreiten.

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schon klar, dass da verkäufer arbeiten und keine installateure.
ein leben ohne beständigen baumarktbesuch ist eh schöner. früher war ich mal immer wieder gerne da, seitdem ich da öfter hinmusste habe ich mittlerweile wenig lust. nicht nur wegen der toiletten.

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Hatte es seinerzeit nach dem Renovierungsmarathon in meiner Mannheimer Altbaubutze auch für geraume Zeit Zeit ziemlich dicke. Diese inneren Widerstände sind mit der Zeit zwar gewichen, aber die alte Lust daran ist nicht wieder erwacht. Tatsächlich kann sich meine Frau eher dafür begeistern, da mal hinzufahren und zu gucken als ich.

Ist nur so, dass sie berufsbedingt weniger Zeit hat dafür als ich, und so nehme ich manchmal den Auftrag entgegen, dieses oder jenes zu besorgen. Manchmal ist das mit Beratungsbedarf verbunden, und die Erfahrungen damit sind recht vielschichtig, um es mal positiv auszudrücken.

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Irgendwo klebt sicher das Logo der Konkurrenz; oder: goldener Boden steigert den Gummistiefelabsatz.

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also wenn es soweit ist, dass ich da nur noch mit gummistiefeln reinkann. dann wohl eher nicht, so dringend kann es gar nicht sein.

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Ich bin schon froh, daß es da überhaupt welche gibt.

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sie haben recht, ich bin undankbar.

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Da lacht der Soziologe und spricht: Die Welt verdankt ihre Struktur eben dem Paradoxen.

Genauso wie es andereseits im Baumarkt hervorragend ausgestattete Toiletten-arrangements gibt...nur eben keine die man benutzen darf. Und vielleicht steckt dahinter ja auch eine perfide Verkaufsstrategie. Wenn der Donnerbalken im Markt häßlich ist, weiß man genau warum man diesen nicht möchte und erinnert sich daran, dass in der eigenen Keramik ein nicht unbeachtlicher Riß ist.
Da muss ich wieder an Nils Brunssons "Organization of Hypocrisy" denken. Demnach sind wir selber Schuld, da wir den Baumarkt mit einer inkosistenten Erwartung betrachten. Aber mit welcher nur.....?

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