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Dienstag, 23. Februar 2010
worum es geht: musik
hip/hop: me and the devil [gil scott-heron]
vert, 02:00h
der mann hat seine geister wieder alle beisammen und hoffentlich seine teufel im griff.
zuviel koks, zuviel flasche, und ruckzuck war winter in america, zwischenzeitlich.
und wenig überraschend gab's auf diese weise erstmal keine revolution, weder im fernsehen noch live.
(komisch, kein vernünftiges video aufzutreiben. nur eine griechische reportage mit ausschnitt ab 0'45min?!?)*
und nun gehts plötzlich weiter, neues album, neue single, seit 1994 mal wieder.
auch wenn er es von sich weist und kein großes vorbild für die rap-szene sein will (- und die kommerziellen "bitch-fuck-ass"-spacken aus guten gründen irritiert ablehnt): er hat zumindest teile der hiphopmusik geprägt; alleine für die "disposable heroes of hiphoprisy", deren künstlerischer gründungsimpetus auf scott-herons jazzpoetry beruht, bin ich ihm dankbar. aber dazu ein anderes mal mehr...
mittlerweile ohne brian jacksons geflöte, vielleicht etwas im neunziger dj-shadow-style, aber ich mag das:
ein klassischer 3'30min-song. bis auf das stück, das dann erst anfängt...
* (ansonsten hab ich hier noch eine kleine perle: ein gil scott-heron/deadkennedys-mashup: "revolution über alles".
"remix" ist ja grade groß im kommen, hört man immer wieder.)
besten dank an kid37 für die erinnerung neulich
[und sade ist auch wieder aufgetaucht - wann soll man das denn alles hören?]
dies ist ein update zu " fremd im eigenen land"
und
ein beitrag aus der serie hip/hop/rap
zuviel koks, zuviel flasche, und ruckzuck war winter in america, zwischenzeitlich.
und wenig überraschend gab's auf diese weise erstmal keine revolution, weder im fernsehen noch live.
(komisch, kein vernünftiges video aufzutreiben. nur eine griechische reportage mit ausschnitt ab 0'45min?!?)*
und nun gehts plötzlich weiter, neues album, neue single, seit 1994 mal wieder.
auch wenn er es von sich weist und kein großes vorbild für die rap-szene sein will (- und die kommerziellen "bitch-fuck-ass"-spacken aus guten gründen irritiert ablehnt): er hat zumindest teile der hiphopmusik geprägt; alleine für die "disposable heroes of hiphoprisy", deren künstlerischer gründungsimpetus auf scott-herons jazzpoetry beruht, bin ich ihm dankbar. aber dazu ein anderes mal mehr...
mittlerweile ohne brian jacksons geflöte, vielleicht etwas im neunziger dj-shadow-style, aber ich mag das:
ein klassischer 3'30min-song. bis auf das stück, das dann erst anfängt...
* (ansonsten hab ich hier noch eine kleine perle: ein gil scott-heron/deadkennedys-mashup: "revolution über alles".
"remix" ist ja grade groß im kommen, hört man immer wieder.)
besten dank an kid37 für die erinnerung neulich
[und sade ist auch wieder aufgetaucht - wann soll man das denn alles hören?]
dies ist ein update zu " fremd im eigenen land"
und
ein beitrag aus der serie hip/hop/rap
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