worum es geht: machenundtun

Mittwoch, 25. Februar 2009

arbeit, geißel der menschheit
nachdem bei herrn cut das problem lohnabhängiger arbeit grundlegend und kulturell ausgesprochen wertvoll aufgearbeitet worden ist (die bezüge jesus, lafargue, lessing, boxhamsters und appd sprechen ja wohl für sich) sowie im hermetischen café über das ständig atemlose weiter via gracchus überdrus und calvin&hobbes disputiert wird, darf diese perle nicht unerwähnt bleiben:


schnipselfriedhof

inklusive "gebet gegen die arbeit" hintendran.
als hätten wir's bestellt.



soundtrack von deichkind:
"arbeit nervt" -
"früh aufstehn is wohl mehr was für dich!"


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Ach,
wie nett! (Und schon wieder 7 min weggeschafft).

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Haha. Klasse. Kannte ich noch nicht.

Und jetzt alle zusammen: Arbeit! Geißel der Menschheit! Verlucht seist du ...

(Kurze Anmerkung meinerseits nur ... ich muss jetzt wieder ... Sie verstehen ...)

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Was,
uns vom Tier unterscheidet ist das Feierabendbier. Den find ich schön!

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Sehr schön. : )
Dazu passt prima das Manifest der Glücklichen Arbeitslosen...

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