worum es geht: konsum

Montag, 20. April 2009

und es kommt doch auf die größe an!
das kompetente beratungsgespräch im kaufhaus der kette mit dem nomen-namen (*):

- welches füllvolumen haben denn diese thermoskannen?

- die sind alle ein liter - bis auf die größeren!

- ...


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...Dialoge die Welt braucht...
ich verweise da mal auf meinen Zivildienst und die Kantine:
(es war Mittagsfraßausgabe und ich frug kokett)

- "Was ist das für eine Soße?"

- "Rote!"

- ...

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du hättest nicht kokett fragen sollen.
ganz schlecht in kantinen

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du hast ja so recht!
ich vermeide diese Situation jetzt immer indem ich einfach esse was mir optisch irgendwie bekannt vorkommt....leider ist das nicht immer so einfach, und manchmal wird mensch doch hart überrascht ;)

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Bei derart kurzen
Beiträgen kann ich nicht klar denken, deshalb vielleicht so: Herr Middelhoff zahlt mittlerweile weit unter Tarif, weil das ganze Geld in seine Boni geflossen ist? Oder er stellt nur noch süße kleine Engländerinnen ein, die beim Sprachschnellkurs nicht über einen fremden Liter hinauskamen?

Entschuldigung.

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der unterforderungsinfarkt, schlimme sache, das.
sie wissen ja, dieses blog ist inhaltlich wie stilistisch eine rumpelbude. es wird aber bestimmt auch mal wieder länger, wenngleich auch nicht unbedingt morgen.

aber mal ehrlich - hätte man dieses gespräch vertiefen sollen? heidegger? nietzsche? doch wohl eher kant'scher imperativ.

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Kant
und sein Imperativ, klar, kommt immer gut. Heidegger hätte wohl ohnehin nicht mitgelitert. Bei Nietzsche bin ich nicht sicher, ob der nicht heimlich gesoffen hat.

Ach Monsieur Vert – ich bin schlicht ein entschiedener Gegner dieser Internet-Hieroglyphen, Smeilies heißen die, glaub ich, wie Smarties, meinetwegen Zwinkies oder so.

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KARG
Ich teile verts Ansicht, dass eine adäquate Reaktion nicht leicht fällt. Vielleicht sollte mensch folgenden Ratschlag befolgen (entnommen aus Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch):

"Vier Punkte für ein besseres Leben abseits der Herde
[...]
4. Blamieren als Ausweg
Sollten sie sich in einer ausweglosen Situation befinden, hat es keinen Sinn, die Lage oder sich zu erklären. Stattdessen empfehle ich plump unflätig zu werden, so dass sich die Beleidigungen letztlich gegen sie selber richten werden. Niemand will mehr etwas mit Ihnen zu tun haben, Sie treten der Kaste der Unberührbaren bei. Womit ihr Problem nicht vertagt, sondern gelöst wäre."

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siehste, gt, genau da steht einem jetzt der asselige kant im weg.

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