worum es geht: kommunikation

Montag, 22. Juni 2009

ponys für alle

fundstück friedrichshain

bestimmt eine initiative der isländischen wirtschaft.
nach dem großen katzenjammer versuchen sie jetzt ihre nachwachsenden rohstoffe zu exportieren.

denn wenn es von einem dort genug gibt, dann ja wohl förde.


ponycontent, ach.

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Den Link mit der "Umleitungsschleife" verstehe ich nicht.

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ah, danke für den hinweis. alles schiefgelaufen. aber jetze.

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genau
förde, immer im kreis!

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yiehaa!

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Spricht man dort
tatsächlich so seltsam? (Auf jeden Fall sehr komisch.)

Zur Zeit ist mächtig was los an der Pförde. Es jammert der Wind, bis Sonntag, alle Jahr wieder. Aber nicht der wirklich guten elsässischen Flammkuchen wegen, die jetzt bereits im vierten Jahr serviert werden, mit einem ordentlichen Riesling dazu. Irgendwo habe ich sogar einen Stand mit Pfördewurst gesehen. Oder heißt das jetzt Ponywurst?

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natürlich nicht! (einen scherz, dessen pointe ein vierteljahr später nachgeliefert wird - das können nur westfalen.)

der flammkuchen ist wirklich gut! die sind doch auch auf der travemünder woche, oder?

ponywurst-case-scenario! sie erzählen mir was vom vert hier!
also ehrlich!
das mir!

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Travemünder Woche?
Da war ich noch nie. Also habe ich dort auch noch nie den guten Flammkuchen aus dem elsässischen Kiel gesehen, gegessen.

Sollte ich ihn mal suchen an der Trave? Und wann fließt sie, die Woche? Dann könnte man sich ja mal einen ganzen Nachmittag hinsetzen bei flammendem Kuchen und Riesling.

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new trend from U S A ! FLAMECAKE!
17. juli bis 2. august, eine lange woche...
ich weiß nicht, ob ich dieses jahr da bin, aber die idee ist wirklich nett.

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Sollten Sie's
projektieren, tät ich's ebenfalls – und ein ganz lautes Gerät mitbringen und die Marseillaise dröhnen lassen, gespielt von der Feuerwehrkapelle aus Grandrieu im Lozère, um mit dieser Art von musikalischem Flammenwerfer etwaige Flamecake-Erfinder zu vertreiben. Das funktioniert (am Ende des Beitrags)! Noch gehört das Elsaß nicht Herrn Obama. Möge er sich zunächst einmal mit anderen Ländereien begnügen.

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Hab ich im elterlichen Haushalt genügend gehabt, erst Ponys, dann Großpferde )Der Bruder hatte immer schon Ambitionen sportlicher Art.)
Ich geb meins aulso frei für jemand anderen, der möchte.

Die Mutter erzählte übrigens jüngst am Telefon, das Pony hätte sein Fohlen absorbiert (oder ist das dann resorbiert?). Jedenfalls hat es den zwei Monate alten werdenden Pony einfach sich so einverleibt. Quasi. Eine Ungerechtigkeit.

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da findet sich bestimmt jemand, der (die!) das nimmt.

das ist nicht nur ungerecht, sondern auch absurd.
ein eindeutiger fall von ponyunterschlagung.

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Im Rheinland wäre der Sprayer wohl Sauerbratenfan.

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das leben ist kein sauerbratenhof.

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