. : v e r t : .

canto popolare

avanti o popolo...

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[edit: ich mochte ja auch die punkversion immer ganz gern]

Im Schwäbischen heißt der in Rede stehende Körperteil Popes (Bobes), auf den man sich gefälligst zu setzen habe, wenn die Schulnoten sich verschlechtern. Vorwärts kommt man also nur, wenn man sich auf selbigen setzt bevor man zum Gegenangriff, a la ricossa, schreitet. Man darf sich eben nicht von revolutionärer Ungeduld hinreißen lassen, sondern muss erst noch Pause machen. Passt schon.

hier am rhein sagen wir ja pöppes. und popolismus hat das kind auch oft, inspiriert von edmund stoiber, der da mal in den nachrichten ein kleines ausspracheproblem hatte...

hier unprosaisch: pöter.
(reimt sich auf)

Die Pöterologie ist der kommende Wissenschaftszweig. (Die Dialektausdrücke scheinen alle vom Podex abzustammen. Hatten die ollen Germanen kein eigenes Wort dafür?)

danke für den spaceball-reim. :-)

@g.: naja, da spricht das niederdeutsche mors (siehe überschrift - eigentlich wollte ich erst tach in'n mors schreiben, aber das versteht ja doch wieder keineR...) oder die rheinische futt doch beredt eine andere sprache...
ansonsten haben sie natürlich recht: die pöterologie ist ein forschungsfeld mit zukunft.

@pedzouille: gern geschehen;-)

haha, was für ein großartiger plural. beim nächsten strandurlaub kann ich bei der betrachtung der vorbeiflanierenden badenixen ganz unbedarft laut "was für hübsche popoi!" kundt tun. großartig!

[ mein großvater drohte übrigens immer mit dem "tritt ins brötchen" ]

so recht?

ich komm hier grad zu nix. revolution muss warten...

Multitasking können Sie nicht?

zuwenig hände

1A. Ein weiteres, ruhmreiches Kapitel mag, kann und wird nun beginnen.