Freitag, 10. Juli 2009
worum es geht: mobilität

unter/wegs
gelegentlich habe ich den eindruck, ich sei viel unterwegs.
autobahn.

lustige autos (mit absurd großem anbau):

entenjagd


lustige leute (mit absurden hobbies an zumindest absurden orten):

federball kurz hinter frankfurt. oder.


weniger lustige klowerbung
(nicht nur absurd, sondern rassistisch):
wer auf so etwas kommt?
hab ich sofort wieder vergessen.
haben die ein glück.



weitere toilettenmanöverkritik:
und ich denke, er hat schon ein bisschen recht.
andererseits aber auch nicht:
wer erinnert sich schon gerne an all diese in eiche-dunkel gehaltenen frittenfettverklappungsstationen, die man in den achtzigern so rasthof nannte?
mit dem schmierigen boden, den infernalisch stinkenden klos im halbdunkel und mit dem ewig rauchenden klomann? (was bleib ihm schon anderes übrig?!)



autobahnraststättenorganisiationen und ihre partnerprogramme sind manisch witzige wortspieler, die ihren hilflosen kundInnen schamlos ampersand in die augen streuen:
gusticus
serways
sanifair
stop & shop
tank & rast
sit & watch



kleine orte der kontemplation und stille:



die am besten isolierten fenster aller zeiten:

die sollte man auch haben mit blick auf die avus...


famoses design aus den siebzigern:

garderobe frühstücksraum avushotel


und zwischendurch treffe ich noch zufällig eine bekannte mit ihrem lilafarbenem t2, die gerade von einer campvorbereitung auf burg lutter kommt und der ich hoch und heilig verspreche, die plakate dafür am heimatort aufzuhängen [schon erledigt!] ... die welt ist erstaunlich klein, manchmal.


lieblingsrasthöfe:
schafstrift
wolfsgrund
waldkater


und schon geht's weiter.

... link (9 Kommentare) 3027x   ... comment