Mittwoch, 25. Februar 2009
worum es geht: machenundtun

arbeit, geißel der menschheit
nachdem bei herrn cut das problem lohnabhängiger arbeit grundlegend und kulturell ausgesprochen wertvoll aufgearbeitet worden ist (die bezüge jesus, lafargue, lessing, boxhamsters und appd sprechen ja wohl für sich) sowie im hermetischen café über das ständig atemlose weiter via gracchus überdrus und calvin&hobbes disputiert wird, darf diese perle nicht unerwähnt bleiben:


schnipselfriedhof

inklusive "gebet gegen die arbeit" hintendran.
als hätten wir's bestellt.



soundtrack von deichkind:
"arbeit nervt" -
"früh aufstehn is wohl mehr was für dich!"


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Sonntag, 22. Februar 2009
worum es geht: machenundtun

How many roads must a wo/man walk down
da war ich also mal wieder an der frischen luft. boßeln.
auch im hohen alter lernt man im hohen norden neues.



bedauerlicherweise - und ich ließ mich verspotten ob meiner darob gekränkten ehre - musste sich unsere mannschaft einem überlegenen a-team geschlagen geben.
auf schwierigem geläuf (sandstrand) hatten wir landläufig gesprochen keine schnitte. dafür glühwein. daran lag es nicht, den hatten die anderen auch.

auf asphalt lagen wir nahezu gleichauf; hätte ich nicht auf den letzten metern meinen finalen wurf versägt, wäre es dort glatt unentschieden geworden. ich hoffe also inständig auf eine revanche, vielleicht bei besserem wetter.

und dann, meine lieben, werden diese fröhlichen ostereier zu kanonenkugeln!

Yes, 'n' how many times must the cannon balls fly
Before they sleep in the sand?
The answer, my friend, is blowin' in the wind,
The answer is blowin' in the wind.


(oder so ähnlich...)


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