worum es geht: konsum

Montag, 22. September 2008

bier ist halt teurer als paderborner...

nachtkiosk lübeck

für die, denen das ötti dann doch noch zu unstylish ist.

anscheinend besonders gern im norden genommen, auch in hamburg hab ich schon parkbankbesatzungen mit dem guten paderborner export gesehen - und die hätten doch nun wirklich holsten edel vor ort!

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hauptsache es schmeckt!

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In Berlin funktioniert der Satz auch mit Berliner Pilsner.
Und wenn man eins getrunken hat, weiß man auch, warum. Dumm, dass ich das immer mal wieder vergesse.

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großstadtbiere sind fast immer fragwürdig. eine schande eigentlich, dass das paderborner so ein negativbild für die landbiere abgibt...

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Das Risiko-Pils
Hey, das mit dem Berliner Pilsner stimmt nicht! Da MUSS ich widersprechen.

Richtig ist: Es schmeckt meistens eklig.
Richtig aber ist auch: Die Qualität schwankt.

Was bedeutet das? Das bedeutet, dass man mit einigem Glück auch mal einen Kasten Berliner Pilsner erwischen kann, der superlecker und großartig schmeckt.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wird das Pilsner an verschiedenen Orten und unter untschiedlichen Bedingungen gebraut. Man hat wohl die Hefe nicht in Griff, die war (damals - wo es mir ein Lebensmitteltechnologe erklärt hat) wohl meistens bakteriell verseucht und hatte die falsche Zusammensetzung bzw. die falschen Hefekulturen, was im Ergebnis wohl dazu führt, dass der Brauvorgang zu eine Art Lotto wird.

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die lustige lalllotterie - jetzt mit drei l (oder mehr!)

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Auch wenn es auf den ersten Blick anders aussieht, aber:

Paderborner ist KEIN Bier. Öttinger auch nicht, Berliner auch nicht. Warsteiner erst recht nicht.

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vor ort!
beim nachbarn ist das gras immer grüner. und so erhofft man sich vielleicht ein wenig teilhabe am glück der phalen (ost und west heben sich ja bekanntlich auf)

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