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Montag, 18. August 2008
worum es geht: getier
panther rhei
vert, 01:43h
"alles bewegt sich fort und nichts bleibt"
jetzt auch hier cat-content, leider.
nach einer geraumen anzahl an wochen wird langsam klar, dass der von der mutter benamte katzer nicht zurückkehrt.
daher hier ein ein kleiner sentimentaler nachruf auf einen katzer, der so was ähnliches wie ein tierischer freund war.
die birke machte derlei eskapaden hinterher nicht mehr mit
- und ließ ihn nicht mehr hoch (hüstel!)
ich mache das daran fest, dass er mich gerne besuchen kam, obwohl ich nicht sein dosenöffner war - niemals hat er aus meiner hand fressen bekommen, allerdings gelegentlich eine stunde neben mir auf der terrasse zu verbringen war ihm (und mir) eine große freude.
das wohlige wälzen wird mir fehlen. das zufriedene schnurren auf meinem schoß, nachdem die beine mühsam erklommen waren. der unwiderstehliche blick, der eigentlich nur ein befehl zum nackenkraulen war, dem ich selbstverständlich gut konditioniert nachkam.
der kurze umweg über meine terrasse, obwohl man ja eigentlich gerade auf der jagd war. das melodische miauen, mit der im vorbeilaufen freundlich gegrüßt oder auch relevantes aus dem tagesgeschehen berichtet wurde...
wir hatten einander mehrere jahre - wahrscheinlich werde ich das o.g. elternteil nicht überzeugen können, einen etwaigen nachfolger ray zu nennen.
jetzt auch hier cat-content, leider.
nach einer geraumen anzahl an wochen wird langsam klar, dass der von der mutter benamte katzer nicht zurückkehrt.
daher hier ein ein kleiner sentimentaler nachruf auf einen katzer, der so was ähnliches wie ein tierischer freund war.
die birke machte derlei eskapaden hinterher nicht mehr mit
- und ließ ihn nicht mehr hoch (hüstel!)
ich mache das daran fest, dass er mich gerne besuchen kam, obwohl ich nicht sein dosenöffner war - niemals hat er aus meiner hand fressen bekommen, allerdings gelegentlich eine stunde neben mir auf der terrasse zu verbringen war ihm (und mir) eine große freude.
das wohlige wälzen wird mir fehlen. das zufriedene schnurren auf meinem schoß, nachdem die beine mühsam erklommen waren. der unwiderstehliche blick, der eigentlich nur ein befehl zum nackenkraulen war, dem ich selbstverständlich gut konditioniert nachkam.
der kurze umweg über meine terrasse, obwohl man ja eigentlich gerade auf der jagd war. das melodische miauen, mit der im vorbeilaufen freundlich gegrüßt oder auch relevantes aus dem tagesgeschehen berichtet wurde...
wir hatten einander mehrere jahre - wahrscheinlich werde ich das o.g. elternteil nicht überzeugen können, einen etwaigen nachfolger ray zu nennen.
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