Sonntag, 3. August 2008
freu dich, du bist in wacken!
vert, 23:23h
dunkle grüße an alle metaller(bräute), goths und teufelsanbeterInnen, die ich allein aus akustischen gründen schon wieder nicht habe begleiten können...
full metal village - da ist was los!
besonders zum beispiel im november...
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full metal village - da ist was los!
besonders zum beispiel im november...
nnier,
Montag, 4. August 2008, 11:00
Man kann dort sonst auch Gender Studies betreiben.
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monolog,
Montag, 4. August 2008, 11:09
(Allein wegen der albernen Evil-Geste müsste man ja mal hinfahren). Schon gut, ich halte ja schon mein Lästermaul ;)
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gendertroubl,
Dienstag, 5. August 2008, 10:47
Ja hübsch war es diese Jahr. Auf Wacken kannst du sogar die Pozilei um Gras anschnorren, die verweisen dann auf den Zoll, welchen mensch selbst dann als zu geizig einstuft, weches Prompt von den Beamten bestätigt wird!
Irgendwie gibt es da jetzt aber zu viele Trendmetaller hoffe die verschwinden bald wieder alle....
Irgendwie gibt es da jetzt aber zu viele Trendmetaller hoffe die verschwinden bald wieder alle....
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nnier,
Dienstag, 5. August 2008, 10:58
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jean stubenzweig,
Mittwoch, 6. August 2008, 01:04
Meine Jungen
samt Mutter hatten mich im Fernsehen darauf angesetzt: ein Film von 2006, der sich derart komisch anließ, daß ich drauf und dran war zu beschließen, nächstes Jahr mit der Feuerwerkerband den Marsch zu blasen. (Aber wahrscheinlich lassen sie so einen mich gar nicht rein ins Dorf.) Ab Mitte etwa baute das Wacken-Feuilleton von Suzi Wong (ich verbinde mit diesem Namen eine Romanfigur? aus den Fünfzigern) allerdings ziemlich ab, wurde nur noch zum Umschnittsalat – zum Ende hin leider mit negativer Spektakelcharakteristik.
Aber inspirierend war's dennoch. Erstaunlich, daß es das gibt im schleswig-holsteinischen Land – und es sich so lange hält. Allerdings scheint es ja auch Vorbildfunktion zu haben, denn zur Zeit jagt hier ein wochenendliches Rockkonzert auf der Koppel das andere. Der Jüngste nimmt ständig Fahrdienst in Anspruch, um die Gitarre transportieren zu lassen.
Aber inspirierend war's dennoch. Erstaunlich, daß es das gibt im schleswig-holsteinischen Land – und es sich so lange hält. Allerdings scheint es ja auch Vorbildfunktion zu haben, denn zur Zeit jagt hier ein wochenendliches Rockkonzert auf der Koppel das andere. Der Jüngste nimmt ständig Fahrdienst in Anspruch, um die Gitarre transportieren zu lassen.
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vert,
Mittwoch, 6. August 2008, 01:43
oh, dann waren sie bestimmt auch schon an omas teich!
da soll es sehr nett sein, fräulein gendertroubl hat mit dem booker zusammengewohnt...
da soll es sehr nett sein, fräulein gendertroubl hat mit dem booker zusammengewohnt...
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jean stubenzweig,
Donnerstag, 7. August 2008, 03:24
Nein.
Soweit westlich kam das Gitarrentransportfahrzeug noch nicht. Aber wer weiß, vielleicht war der junge Barde schonmal da, samt Klampfe aufgesprungen auf den Güterzug. Ich muß ihn fragen. Hinfahren tät ich ihn durchaus. Und selbst auch ein Weilchen bleiben. Denn mir behagt die Gegend sehr. Das liegt nicht zuletzt daran, daß ich die Ostfriesen für eines der gesprächsfreudigsten und unterhaltsamsten Völkchen halte.
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