worum es geht: miscellaneous

Montag, 29. Dezember 2008

ßb: erfolgreiche wege in die pandemie
sollten irgendwelche sinistren mächte jemals darauf bedacht sein, die einwohnerschaft der westlichen hemisphäre durch letale biologische kampfstoffe empfindlich zu dezimieren, ist es zur verbreitung "in der bevölkerung" überhaupt nicht notwendig über klassische logistische multiplikatoren nachzudenken.
der erfolgreichste faktor ist weder der abwurf aus dem flugzeug über ballungsräumen noch die verklappung im trinkwasser, nein, es ist der zeitpunkt:
eine woche vor weihnachten auf bahnhöfen und autobahnraststätten ausgesetzt dürfte auf diese weise der begriff der deutschen mehrheitsbevölkerung einer grundsätzlichen neubewertung unterzogen werden.

derzeit sind wir betatester des b-waffen-programms der bundesregierung. mindestens.

unglaublich, aber empirische studien in der näheren und auch ferneren bekanntschaft sagen so. und ich gehe jetzt auch wieder ins bett. röchel.

[lesen sie zur ablenkung schnell don alphonsos wilde
geschichte über das traurige ende der schlittenvampire!]

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Wir werden Widerstand leisten. (Ich nehm das C vom Vitamin.)

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zu den vitamin-abc-waffen!
and beware of the multi-armed-bandits!

(memo an mich selbst: auch multisaft kaufen.)

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Da kriegt man ja bereits vom lesen eine Erkältung.

Danke. Ich geh' ins Bett.

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wenns das mal nur gewesen wär... aber nu geht's ja wieder.

sie eskapist!
in die sauna! in den schnee! und dann auf die landstraße zum boßeln! (köm nicht vergessen.)

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Boßeln? Das ist ostfriesischer Sport. Hier spielt man Pétanque. Dabei darf man wenigstens stehenbleiben, während das Boßeln die Kondition eines olympiafähigen Marathonisten erfordert. Und auch in der Sauna gerät man ins Schwitzen. Außerdem schmeckt Köm nach Kümmel.

Ich aber bin krank. Jetzt erst recht.

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na gut, ich merk schon, das bett ist derzeit ein guter platz, um sich auf die nächste pétanque-saison vorzubereiten.
dafür dann alles gute. und besserung sowieso.

dass köm nach kümmel schmeckt, liegt nun mal in der natur der sache, oder?

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Das ist doch das Problem: der Kümmelgeschmack. Allein der Gedanke daran läßt mich erkranken. Nichts gegen ein wenig Kümmel als Gewürz. Aber doch nicht im Schnaps. Das ist doch widernatürlich. Bei Anis verhält sich das natürlich anders.

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dann dürfen sie das austauschen. hauptsache es hält gesund.

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Tss. 1-2 Feiertage, ein paar Gläschen Schnaps und ein paar üppige Mahlzeiten im Kreis der Familie, schon macht die halbe Mannschaft schlapp.

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der schnaps! ich hatte keinen schnaps! daran liegt's!

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im moment führe ich eine -durchaus erfolgversprechende- feldstudie im selbstversuch durch, bei der ich versuche, allzeit eine einigermaßen desinfizierende alkoholkonzentration bei mir und meiner umgebung aufrecht zu erhalten. nun mag vielleicht die ein oder andere einwenden, dass die pathogenabtötende wirkung einer alkoholischen lösung erst ab ca. 20 % halbwegs zuverlässsig ist.
der erfolg gibt jedoch mir, wie auch anderen homöopathischen verdünnungsmethoden recht: auch mit konzentrationen im niedrigen, einstelligen promillbereich lassen sich, bis jetzt, hervorragende ergebnisse erziehlen. wenn das in dieser form weiterläuft, bin ich mir ziemlich sicher, nicht an schnupfen oder flottem otto zu sterben...

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es geht doch nichts über die empirie.
halten sie uns auf dem laufenden, mr. vimes.
an den langzeitergebnissen ist der bnd bin ich durchaus interessiert.

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