worum es geht: musik

Mittwoch, 5. November 2014

allergie, aversion, anti-alles-aktion <3
am freitag erscheint das album, juchhu!

antilopengang: beate zschäpe hört u2:


her mit dem goldenen presslufthammer!
kleine ergänzung:
heute dreschen sie noch stammtischparolen/
doch morgen haben sie sprengstoff und scharfe pistolen

das ist ja mal schon seit ein paar jahrzehnten durch...



einen hab ich noch:
Zäune werden stärker, Swag!
Knüppel werden härter, Swag!
Angst und Missgunst, Swag!
Nationalismus, Swag!


zm & koljah: eure führer

Straßenrapper sind Experten im Nahostkonflikt
Sie nehmen den Mund ganz schön voll...
Weil ihr Kopf leer ist

gnihihi


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ein beitrag aus der serie hip/hop/rap
und ein update zu so ungefähr

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festung der außenseiter
und dann macht dangerdan auch noch noch ne strophe über meine kindheit und adoleszenz. nanu.

und natürlich: deutschrap muss sterben, damit wir leben können.

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Dassjamageil : )

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schon, oder?
wobei sie es mit dem nd-interview geschafft haben: ich habe es nicht mehr verstanden und bin vielleicht tatsächlich aus dem sich immer schneller drehenden ironiekarussel geflogen.

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Da musste ich (über einen Monat später) gleich auch noch folgenden Senf beisteuern:

Ich schätze die AG, aber in einem Punkt muss ich doch energisch widersprechen: bei der Blockupy-Bewegung geht es nicht darum, dass die 99% ein Prozent "Juden" "abschlachten" wollen, sondern die kleine Minderheit der (sehr viel) Besserverdienenden, die unsere Welt und die Menschheit m.o.w. gnadenlos ausbeuten, zu entmachten und ihren obszönen Besitz weltweit gerecht neuzuverteilen.
Und was die Mehrheiten für Stuttgart21 angeht: soweit ich weiß, kamen die meisten Befürworter aus dem Umland, während in Stuttgart selbst die Mehrheit gegen den neuen Bahnhof u.v.a. die Abholzung des Innenstadtparks war. Die jeweiligen Motive mögen unterschiedlich und teilweise auch ziemlch egoistisch gewesen sein, aber den Protest pauschal als "blod" abzutun, halte ich selber für eher blöd bzw. undifferenziert.

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völlig zurecht. von neuen sozialen bewegungen haben die sehr sichtbar keine ahnung. allerdings sind sie halt auch immer noch eine punk(rap)kapelle und kein horkdorno-lesekreis.

darüber hinaus lieben sie ambivalenzen (s. titel des interviews) und das rollen des erisapfels. und ich würd mal sagen: an dieser stelle und für das publikum - sauber geliefert;-)

also dann jetzt doch noch ein "ich habe es verstanden"! puh!

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