die menschen in der netten stadt kommen oftmals weder vor noch zurück.
in den kleinen straßen fahren die wagen quasi in schienen und manchmal müssen drei leute aussteigen, damit der auspuff nicht auf dem eis bleibt.
abgefahrene spiegel und steckengebliebene wagen säumen das straßenbild und manchmal muss man verzweifelten das auto aus den eisdellen fahren, in die sie sich unerfahrenerweise hineinpilotiert haben.
desweiteren grüße ich alle mit blauen flecken und verstauchten gliedmaßen und wünsche gute besserung.
ausdrücklich nicht grüße ich haus- und ladenbesitzer, die keinen bock haben auf eishacken vor der haustür... möge euch in der hölle der gefrierbrand holen.
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wie's sein soll.
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Ich komme ja aus einer hansestadt wie sie wissen...wir hatten auch mal viel Reichtum, dafür aber wenig Hexen...^^
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mein liebes gendertroubl: HOLSTENtor, danke.
achja, die hexen, die wurden irgendwann knapp bei ihnen, so gegen ende des 18. jahrhunderts...
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Hier ist ja Streusalzverbot. Steht sogar in der Zeitung noch mal für die ganz Doofen. Und daneben die Warnung, dass man verantwortlich ist, wenn jemand stürzt, vor der eigenen Haustür. Nix Salz, also Asche oder Sand. Am Meer war ich schon lange nicht mehr, als auch nix Sand. Muss ich jetzt doch wieder rauchen, wegen der Asche? Und könnte ich die dann verklagen, wegen seelischer Grausamkeit und möglicher Langzeitfolgen?
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man könnte ja immer noch den sand aus travemünde herankarren; den braucht man um diese jahreszeit nicht so dringend.
mit ihrer asche weiß ich jetzt auch nicht weiter. ich würd das nicht tun, hinterher müssen die reste doch nur wieder aufs haupt...
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:-(
aber die straßenverantwortlichen haben ein neues spielzeug:
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=59004&PHPSESSID=ad4333148517cb057f79f696f81552ee
sehr praktisch. hat vor allem den vorteil, dass man schon mal üben kann, wie es sich anfühlt die nächsten 10 monate des jahres mit straßeninstandsetzungsarbeiten zuzubringen. irgendein schlauer mensch hat angelblich 14.000 dem eis geschuldete schlaglöcher gezählt. dann wird's wenigstend nicht langweilig.
zm
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aber die jammerei unter dem artikel ist schon weltklasse.
klar läuft das wahrscheinlich nicht immer alles optimal, aber immerhin passiert überhaupt etwas. ist ja nicht so, als hätte die stadtverwaltung dieses wetter inniglichst herbeigewünscht...
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ich habe das nachgeschlagen und kann es bestaetigen. ist ja auch unverfroren, sowas. aber die maschinen sind klasse, machen sicher einen hoellenlaerm, wenn die so uebern asphalt kratzen. im sommer koennte man sie dann zum abkratzen von vergilbten mittel- und seitenstreifen verwenden. machen sie mal ne eingabe!
wenn ich eine frage hinzusetzen darf: Rolo verweist darauf, dass "doch 78 auch alles geklappt" habe. was war 78 denn los bei euch? ich verbinde damit erstmal die schmach von cordoba und die inamtsetzung von johannes paul II.
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Ein bißchen geschneit hat's halt 1978. So selten ist das übrigens gar nicht. Und drei Wochen lang unter zwanzig Grad minus waren's auch.
Und den Herrn aus der Karlshorststraße wird bestimmt Frau Braggelmann engagieren. Denn die hat sich dort insofern in die Pflicht genommen, einmal wöchentlich soweit klar Schiff zu machen, auf daß die Verwandtschaft überhaupt noch bis zum Bug schauen kann (Akademiker mit Zielrichtung Nobelpreis halt). Und ich als Dauersucher darf manchmal zugucken.
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von moppeds im regen mal gar nicht zu sprechen.
@c: oh boy!
@jst: fast wäre ich als hl-sachverständiger durchgegangen und jetzt fahren sie mir so mit der fräsmaschine in die parade! (völlig richtig so!;-)
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